786 Neumünsteraner wählten den NPD-Kandidaten Mark Proch
Am vergangenen Sonntag fand in Neumünster die Oberbürgermeisterwahl statt, an der mit Mark Proch auch ein Kandidat der Nationaldemokraten teilnahm. Trotz undemokratischer Ausgrenzung durch die Medien und höherer Wahlbeteiligung als bei der letzten OB-Wahl, stimmten für Proch mit 786 Wählerstimmen (3,1%) um 36,7% mehr Wähler als 2015, wo er zum ersten Mal als OB-Kandidat antrat.

Das Ergebnis wäre vermutlich noch um einiges höher ausgefallen, aber es war diesmal leider für viele Bürger eine strategische Entscheidung, lieber ein Kreuz beim CDU-Kandidaten Tauras in Kauf zu nehmen, um damit einen roten oder grünen Oberbürgermeister zu verhindern.

Eines unserer plakatierten Wahlziele ist nun erreicht: Es wird kein grünes Rathaus geben! Beflügelt vom Bundestrend seiner Partei, sah sich der gute Herr Radestock vermutlich schon als Verwaltungschef im Rathaus sitzen. Jetzt bleibt er als Vorsitzender des Stadtteilbeirats „Möchtegern-Bürgermeister“ von Einfeld.

Auch ein Bürgermeister mit Migrationshintergrund ist der Stadt Neumünster erspart geblieben. Obwohl Memet Celik mit Plakaten vor Moscheen und türkischen Kultureinrichtungen um Wählerstimmen warb, schaffte er es zum Glück nicht, ausreichend Wähler mit Migrationshintergrund zur Wahl zu bewegen.

Über den amtierenden Oberbürgermeister und Kandidaten der CDU, Olaf Tauras und den SPD-Kandidaten Tobias Bergmann, die nun in die Stichwahl gehen, lohnt es kaum ein Wort zu sagen. Beide sind „Polit-Profis“ für die das Amt des Oberbürgermeisters lediglich ein gut bezahlter Job ist. Nicht mehr und nicht weniger! Mit Herz und Verstand ist keiner dieser Berufspolitiker dabei; und Veränderungen zum Wohle der einheimischen Bevölkerung kann man von keinem der beiden erwarten.

Wir Nationaldemokraten sind doch zufrieden mit unserem Ergebnis und blicken zuversichtlich in die Zukunft. Immerhin sind es jetzt über 200 Neumünsteraner mehr, die erkannt haben, daß nur eine echte politische Alternative die Probleme in unserer Stadt lösen kann. Wenn wir jetzt noch das Vertrauen vieler der frustrierten, über 60% Nichtwähler gewinnen, werden bei der Kommunalwahl in 2 Jahren ganz andere Ergebnisse möglich...

Wir bedanken uns bei allen Wählern für das entgegengebrachte Vertrauen und werden auch zukünftig vorrangig für die einheimische Bevölkerung das Wort erheben!









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Mark Proch am Infostand

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