Dänemark möchte Zahl der Asylbewerber auf „Null“ senken!
Während die Grenzen der Bundesrepublik für Asylanten, selbst in sogenannten Corona-Zeiten, offen sind wie ein Scheunentor und bundesdeutsche Gutmenschen noch immer von einer Bereicherung durch Asylanten träumen, zeigen unsere Nachbarn mal wieder, wie eine konsequente Asylpolitik aussehen kann.

In Dänemark hat man bereits erkannt, daß eine Zuwanderung von kulturfremden Ausländern keinen Segen darstellt. Die Ministerpräsidentin Mette Frederiksen möchte die Zahl der Asylanten, die nach Dänemark kommen, wenn möglich auf Null senken. "Das ist unser Ziel. Natürlich können wir dazu kein Versprechen abgeben", so die dänische Regierungschefin. Und sie wird noch deutlicher: "Wir müssen sicherstellen, daß nicht zu viele Menschen in unser Land kommen, sonst kann unser Zusammengehörigkeitsgefühl nicht existieren. Es ist bereits herausgefordert."

Es war nicht das erste Mal, daß Dänemark mit seiner konsequenten Ausländerpolitk für Aufsehen sorgte. Bereits Anfang 2019 plante man, straffällig gewordene Asylbewerber bis zur Abschiebung auf der kleinen Ostsee-Insel Lindholm unterzubringen. Auch eine Integration ist, anders als in Deutschland, nicht mehr oberstes Ziel der Asylpolitik. Stattdessen sollen Asylanten wieder in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden, sobald es die Lage in ihrem Herkunftsland wieder erlaubt.

Deutliche Worte aus unserem Nachbarland Dänemark, die in Deutschland allerdings auf taube Ohren stoßen dürften. Denn trotz Corona-Einschränkungen kamen im vergangenen Jahr über 122.000 Asylanten in die Bundesrepublik, und die Bundesregierung zahlt jährlich mehrere Milliarden für eine Integration dieser „Neubürger“. Bundeskanzlerin Merkel käme niemals auf die Idee, die Zahl der Asylanten reduzieren zu wollen oder Integrationsmaßnahmen zu streichen, denn sie setzt weiterhin auf eine Überfremdungspolitik und damit, anders als Dänemark, auf eine Zerstörung des Zusammengehörigkeitsgefühls der Deutschen.

Wir Nationaldemokraten bekennen uns hingegen zum eigenen Volk und fordern daher die Abschaffung des einklagbaren Rechts auf Asyl. Ein Blick in die Großstädte verdeutlicht, daß eine Integration der hier lebenden Ausländer längst gescheitert ist, daher möchten wir Anreize für eine Ausländerrückführung schaffen.











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