Dunkle Wolken toben am Religions-Himmel - Wie muslimische Gegengesellschaften den demokratischen Rechtsstaat untergraben –
Laut einer im Dezember 2019 veröffentlichten Umfrage der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sagten 54% der Deutschen, daß der Islam nicht zu Deutschland gehört. In diesem islamkritischen Umfeld veranstaltet der Kirchenkreis Ostholstein eine liberale theoretische Seminar-Reihe unter dem Leitsatz „Der Kirchenkreis will interreligiösen Dialog fördern“. Warum so abgehoben theologisch und empirisch diskutieren? Vergleichend könnte interreligiös über religiöse Riten, Ehe, Familie, Schule und Arbeit gesprochen werden.

Vielleicht ist es die deutsche Angst vor neuer islamischer Überfremdung und arabischer Zuwanderung, die das eigene deutsche Lebensgefühl tangiert. Wir wissen doch, daß in der Islamischen Gegengesellschaft von Berlin-Kreuzberg, Hamburg-Wilhelmsburg und Kiel-Gaarden nur wenig Bereitschaft zur Integration vorhanden ist. Auch die arabischen Muslime möchten vielfach unter sich bleiben. Das orientalische Interesse dort richtet sich vielmehr auf die Dominanz ganzer Straßenzüge. Also auf „No-Go-Gebieten“ für Deutsche, mit verschleierten Frauen, geschächteten Opfertieren, und Ehrenmorden an jungen Frauen, die sich der deutschen Lebensweise anpassen. In diesen Dingen wird die islamische Gegengesellschaft von radikal religiösen Imamen ermuntert. Folglich sind die Orientalen häufig integrationsunwillig in Sprache und Gesittung. Dieses Verhalten könnte zur Erschütterung der Grundlagen der christlich-abendländischen Zivilisation führen. Zur politischen Durchsetzung jener Separatziele wird innere soziale Kontrolle und massenhafter Gruppenzwang ausgeübt (Ramadan-Fasten) Das heißt die islamische Gegengesellschaft versteht sich als forderndes Äquivalent zur deutschen Mehrheitsgesellschaft. Daraus entstehen Spannungen, die oft mit Gewalt, Terror und Drogenhandel ausgetragen werden.

Dunkle Wolken toben am Religions-Himmel in Hamburg, Berlin, aber auch bei uns in Schleswig-Holstein!

Zur Erinnerung Salman Rushdie mußte exilieren, weil sein Buch „Die satanischen Verse“ auf dem Index stand. Die Islamische Republik Iran unter Staatschef Chomeini verurteilte Rushdie am 14. Februar 1989 zum Tode. Begründet wurde dies damit, das Buch sei „gegen den Islam, den Propheten und den Koran“. Chomeini rief die Muslime in aller Welt zur Vollstreckung auf und setzte ein Kopfgeld auf Rushdie aus.

Thilo Sarrazin mit seinem Buch „Feindliche Übernahme“ wird von der SPD aus der Partei ausgeschlossen und gesellschaftlich geächtet.
Dunkle Wolken am Religions-Himmel, die schnell zu einem Unwetter werden können!

Gernot Schlüter





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