Werden sich Merkel und Steinmeier hier zeigen?
Viele Fragen sich warum BRD-Spitzenpolitiker sich so schwer tun, wenn es darum geht, öffentlich ihre Empörung zu zeigen bei schwersten Verbrechen durch Ausländer bzw. bei Deutschen mit Migrationshintergrund. Kanzlerin Merkel hat ca. 12 Monate gebraucht, um sich in Berlin zu zeigen wegen des Terroranschlags mittels LKW durch den mehrfach gesuchten Straftäter Anis Amri auf dem Breitscheidplatz zu Weihnachten 2016. Erst massive Kritik hat wohl dafür gesorgt, daß sie sich äußerte. Wenn es um Ausländer geht sind die obersten Vertreter der BRD immer schnell zur Sache und mahnen diejenigen, die schon länger hier sind d.h. die einheimischen Deutschen strengstens ab. Umgekehrt Fehlanzeige!

Dabei ist die Liste der Verbrechen aller Art von Flüchtlingen und Migranten gegenüber der einheimischen Bevölkerung viel länger als umgekehrt wie Statistiken der Kriminalpolizei belegen. Gerade nach der von Merkel veranlaßten illegalen Grenzöffnung im Jahre 2015 trifft das zu, da seinerzeit fast jedermann ohne Prüfung und ohne Ausweis ins Land konnte.

Jetzt wieder ein Fall, der geeignet ist die Kanzlerin Merkel und den Präsidenten Steinmeier auf den Plan zu rufen. Ein junger Türke namens Mahmut H. 29 Jahre jung, gesucht wegen Raub, Körperverletzung, Nötigung, Fahren ohne Führerschein und Urkundenfälschung entzieht sich der Festnahme in Hamburg und flüchtet mit einem VW Phaeton. Er prallt mit hoher Geschwindigkeit auf den Streifenwagen eines 57-jährigen Polizeihauptkommisars und Familienvaters und schiebt den BMW des Polizisten 12 Meter weit. Dabei erleidet der Beamte schwerste Verletzungen und stirbt morgens um 4.30 Uhr am 04.03.2020.

Die Öffentlichkeit erfährt durch die Medien nicht viel über den Türken, nur daß er zuletzt in Lägerdorf Kreis Steinburg gemeldet war und lt. Oberstaatsanwalt Peter Müller-Rakow als Intensivtäter gilt. Es wäre interessant zu wissen, wieso eine solche Person einen Phaeton fährt und wovon sie lebte?

Ingo Stawitz





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