Dänemark hebt alle Corona-Maßnahmen auf!
Regelmäßig blicken wir über die Grenze zu unseren Nachbarn nach Dänemark und fragen uns, wieso dort noch mit normalem Menschenverstand und Heimatliebe zum Wohle des Volkes gehandelt wird, während Gutmenschen in der Bundesrepublik die Begriffe Volk und Heimat am liebsten aus dem Wortschatz ausradieren würden. Doch nicht nur bei der Ausländer- und Asylpolitik (wir berichteten mehrfach) und dem unverkrampften Umgang mit der eigenen Identität lohnt ein Blick über die Grenze, auch wenn es um das Thema Corona geht, sind uns die Dänen um einiges voraus.
Während die Maskenfetischisten um Merkel, Spahn und Konsorten uns bis zum Frühjahr 2022 die Maske aufzwingen wollen, schafft Dänemark alle Corona-Maßnahmen zum 1. Oktober komplett ab! Der Inzidenzwert, der ausschlaggebend für erneute Corona-Maßnahmen ist, wurde deutlich nach oben korrigiert: in Gemeinden von 300 auf 500 und in Kreisen von 500 auf 1.000. In der BRD bekommt man schon Schnappatmung, wenn die Inzidenz über 50 steigt.

Unsere Kinder sitzen den ganzen Tag mit Maske im Unterricht, während man in Dänemark bereits im Juni die Maskenpflicht für Schüler vollständig abschaffte. Warum werden unsere Schüler noch mit einer Maskenpflicht drangsaliert, obwohl das Corona-Virus besonders für Kinder und Jugendliche keine große Gefahr darstellt und sie auch nachweislich nicht als "Spreader", also weitläufige Verbreiter des Virus gelten? Unsere sogenannten Gesundheitsexperten blenden dabei vollkommen aus, daß das Tragen von Masken über einen längeren Zeitraum, besonders bei Kindern und Jugendlichen, zu schweren gesundheitlichen Schäden führen kann. Durch die eingeschränkte, unfreie Atmung kann zusätzlich über das dadurch unzureichend mit Sauerstoff versorgte Blut ein Sauerstoffmangel im Gehirn entstehen, der die Lern- und Konzentrationsfähigkeit negativ beeinflußt. Kinderärzte befürchten Langzeitschäden durch Entwicklungsbeeinträchtigungen...

Doch solche Risiken für unsere Kinder lassen die Politiker hierzulande offensichtlich kalt. Vielleicht sollten sie selber mal testweise für eine ganze Woche täglich 6-8 Stunden im Büro eine Maske tragen, um wenigstens nachempfinden zu können, wie sich unsere Schüler fühlen -- denn offenbar fehlt ihnen auch hier jede Empathie.

Man kann nicht dauerhaft ein Schreckensszenario an die Wand malen, um die Grundrechte in Deutschland immer länger einschränken zu können. Was unser Volk jetzt braucht ist Hoffnung und Zuversicht, und vor allem ein normales Leben. Sicherlich, es sterben Menschen an oder mit Corona, das wollen auch wir gar nicht abstreiten. Jedoch sind solche gefährlichen Maßnahmen ebenso keine akzeptable Lösung, wie unzureichend erforschte Impfungen, erst recht nicht für Kinder und Jugendliche! Viel zu viele und zu furchtbare Nebenwirkungen und Todesfälle sollten jeden verantwortlich denkenden Menschen davon zurückschrecken lassen!

Aber abgesehen von allen Unglaublichkeiten in der Politik rund um Corona: warum gibt es keinen Aufschrei im Bundestag, wenn es bspw. um die rund 127.000 Menschen geht, die 2020 an den gesundheitlichen Folgen des Rauchens starben? Könnte es daran liegen, daß der Staat bei Rauchern gern die Hand aufhält und im vergangenen Jahr immerhin 14,7 Milliarden Euro durch Tabaksteuer einnahm? Wer diese Frage in Relation zu Corona stellt, wird schnell als Corona-Leugner, Verschwörungstheoretiker und sogar Rechtsextremist gebrandmarkt. Doch damit können wir prima leben und nehmen auch weiterhin kein Blatt vor den Mund. Stoppt gemeinsam mit uns diesen Corona-Wahnsinn, bevor es zu spät ist!











zurück

Mark Proch am Infostand

Neue Schleswig-Holstein-Stimme erschienen!

Haben sie Interesse unsere Zeitschrift regelmäßig zu erhalten, dann melden Sie sich bei uns, denn gegen einen geringen Unkosten­beitrag schicken wir Ihnen die SH-Stimme regelmäßig zu. Die aktuelle Ausgabe können Sie aber auch hier als PDF runterladen: