Integration sieht anders aus!
Wenn bundesdeutsche Systempolitiker von Integration reden, dann meinen sie oftmals nicht, daß sich Fremde in unserem Land anpassen müssen. Bereits vor einigen Jahren verdeutlichte Bundeskanzlerin Merkel, daß Integration keine Einbahnstraße sei und die Gesellschaft bereit sein muß, sich den Zuwanderern zu öffnen. Wie das in der Praxis aussehen kann, verdeutlicht nicht nur die Abschaffung von Schweinefleisch in vielen Kantinen oder die Akzeptanz von Burkinis in deutschen Schwimmbädern, sondern auch zwei konkrete Beispiele aus Lübeck, auf die wir hier beispielhaft eingehen:

In der Hansestadt gibt es bereits eine Kindertagesstätte, in der bereits Kinder unter 3 Jahren sowohl türkisch als auch deutsch erzogen werden. Es werden türkische und deutsche Lieder gesungen und auf dem Büchertisch liegen Bücher in beiden Sprachen. Im Gruppenraum hängen Bildtafeln mit deutschen und türkischen Begriffen. Bei einem Besuch lobte Lübecks Bildungssenatorin Weiher die hervorragende Arbeit der Kita. „Die bilinguale Kita helfe den Kindern, Wege zu finden, sowohl ihre türkische als auch ihre deutsche Identität aufzubauen“, so die Senatorin.

Auch vor Lübecker Schulen macht die falschverstandene Integration keinen Halt. Die Gotthard-Kühl-Schule ist eine von zwei Schulen im Land, die Türkisch-Unterricht anbietet. Um dieses Angebot weiter ausbauen zu können, fehlen die Lehrkräfte, daher möchte Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Prien an der Kieler Uni ein Studiengang „Türkisch als Ergänzungsfach“ einrichten. Die Begründung für den türkischen Unterricht klingt abenteuerlich und verdeutlich, wie sehr die Frau Ministerin noch im multikulturellen Irrglauben verfangen ist. „Wer seine Herkunftssprache nachhaltig erlerne, festige die eigene Sprachkompetenz und lerne schneller Deutsch“, so Prien.

Glauben unsere Politiker noch was sie reden, oder haben sie lediglich die Augen vor der Realität verschlossen? Eine Integration findet kaum statt und ist oft auch gar nicht mehr notwendig. In den Großstädten, wie in Kiel und Lübeck, gibt es bereits Parallelgesellschaften. Neben den Dönerbuden, haben sich bereits türkische Gemüsehändler und türkische Frisöre etabliert. In Kiel-Garden oder im Lübecker Stadtteil Buntekuh prägen Nichtdeutsche das Stadtbild. Man unterhält sich gerne in der Heimatsprache und sieht oft keine Notwendigkeit, die deutsche Sprache zu erlernen. Auch bei der Kriminalität sieht es nicht besonders rosig aus. Blick man auf die Kriminalstatistik so werden 74,4% der Ladendiebstähle von Ausländern begangen. Auch bei sexueller Belästigung (45,9%) oder Totschlag (45,1%) sind ausländische Tatverdächtige überdurchschnittlich hoch vertreten. Insgesamt werden 30,5% aller Straftaten von Ausländern begangen, obwohl nach offiziellen Statistiken „nur“ 12,1% Ausländer in Deutschland leben.

Hier muß glaubhafte Integration anfangen und wer die Auffassung vertritt mit Sprachkursen und „Kuscheljustiz“ die Probleme in den Griff zu bekommen, ist ein unverbesserlicher Gutmensch, der längst dem linken Zeitgeist verfallen ist! Wir Nationaldemokraten sprechen als einzige Partei klar und deutlich aus, was viele kaum zu denken wagen: „Kriminelle Ausländer raus“. Wer nicht bereit ist, sich anzupassen und die deutsche Sprache zu erlernen und zudem noch kriminell wird, muß unser Land verlassen.

Jörn Lemke





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