Die Titanic ist nicht untergegangen!
Viele Jahre hat die Politik im Einklang mit der kriminalen Antifa versucht, die Existenz eines Neumünsteraner Gastwirtes zu vernichten. Lügen, Hetzte und Gewalttaten waren an der Tagesordnung. Regelmäßig fanden Demonstrationen gegen die Gaststätte Titanic statt und linke Kriminelle schreckten auch vor Sachbeschädigungen nicht zurück. Mehrfach wurden die Scheiben der Gaststätte eingeschlagen. Allen Einschüchterungsversuchen zum Trotz hielt die Gaststätte stand und erfreute sich großer Beliebtheit.

Erst ein Besitzerwechsel der Immobilie brachte einen Stein ins Rollen. Im Hintergrund wurden vermutlich viele Intrigen gesponnen. Da es den Bürgern kaum vermittelbar gewesen sein dürfte, warum die Stadt Neumünster eine renovierungsbedürfte Gaststätte anmietet obwohl in der Innenstadt ausreichend leerstehende Immobileren verfügbar sind, mußten mutmaßlich andere Wege eingeschlagen werden. Also sprang die AWO als Mieter ein, um in der ehemaligen Gaststätte sogenannte „Integrationskurse“ für Flüchtlinge durchzuführen. So oder so, die Zeche dafür zahlt mal wieder der Steuerzahler, denn die „Integrationskurse“ werden natürlich vom Jobcenter und damit durch Steuergelder finanziert. Man könnte auch sagen: „Eine Hand wäscht die andere“. Die Stadt hat es geschafft eine unliebsame Gaststätte zu schließen und die AWO erhält als Dank dafür die finanzielle Zusicherung für weitere „Integrationskurse“.

Erst vor wenigen Tagen appellierte Neumünsters roter Bürgermeister Bergmann, laut einem Bericht auf Indymedia (https://de.indymedia.org/node/163369), an das Verantwortungsgefühl der Neumünsteraner Kaufleute und Immobilienbesitzer und rief sie dazu auf, für ihre Mietobjekte „phantasievollere Ideen“ zu entwickeln, als diese an Nazis zu vermieten. Wie solche „phantasievolleren Ideen“ aussehen können, zeigt das oben angeführte Beispiel mit der AWO.

Wir geben dem guten Herrn Bürgermeister einen wohlwollenden Ratschlag: Herr Bergmann, ein wenig Phantasie kann durchaus kreativ wirken, zeigen Sie sich jedoch zu phantasievoll, könnten Sie in der Öffentlichkeit schnell als Spinner wahrgenommen werden, der vor lauter phantasievoller Ideen die eigentlichen Probleme der Bürger vernachlässigt. Das werden wir zukünftig genau beobachten!

Doch bevor sich linke Gutmenschen jetzt weiter selber auf die Schulter klopfen und ihren zweifelhaften Erfolg feiern, möchten wir die Stimmung dieser Musterdemokraten, die beinahe die Existenz einen Gastwirtes und seiner Familien zerstört hätten, etwas trüben. Die Titanic ist nicht untergegangen, sondern hat bereits an einem anderen Standort wieder eröffnet.










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Mark Proch am Infostand

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