Frischer Wind im Norden!
- NPD-Landesverband wählt einen neuen Landesvorstand –

Am 25. Oktober fand in Schleswig-Holstein ein NPD-Landesparteitag statt, auf dem auch ein neuer Landesvorstand gewählt wurde. In Zeiten von Corona war es nicht leicht, diese Veranstaltung überhaupt durchführen zu können, denn Polizei und Ordnungsamt hatten vorab ein Auge darauf, ob das Hygienekonzept eingehalten wurde. Man konnte keine Verstöße gegen die Corona-Auflagen feststellen und die Veranstaltung durfte wie geplant stattfinden.

Nach dem die Versammlungsleitung gewählt wurde, ergriff der Landesvorsitzende Ingo Stawitz das Wort. In seinem Rechenschaftsbericht, verdeutlichte er noch einmal die gute Zusammenarbeit im Landesvorstand und berichtete über die Aktivitäten der vergangenen zwei Jahre. Dabei hob er den Wahlkampf zur Europawahl und die Aktivitäten der Ratsfraktion in Neumünster besonders hervor. Für einen relativ kleinen Landesverband haben die wenigen Aktivisten, laut Stawitz, einiges auf die Beine gestellt.

Nach dem Rechenschaftsbericht des Landesvorsitzenden berichtete der Landesschatzmeister an Hand von umfangreichem Zahlenmaterial, daß der Landesverband finanziell fest auf dem Boden steht und in den vergangenen Jahren sehr umsichtig gewirtschaftet hat. So bleibt für zukünftige Wahlkämpft, aber auch für andere Propagandaaktionen ein gutes Polster.

Nach dem der Landesvorstand entlastet wurde, konnte ein neuer Vorstand gewählt werden. Da Ingo Stawitz nicht erneut für den Vorsitz kandidierte, schlug er Mark Proch für das Amt vor, der ohne Gegenstimmen von den anwesenden Mitgliedern gewählt wurde. Ihm zu Seite stehen zukünftig Ralf Schmalle und Jörn Lemke als Stellvertreter. Komplettiert wurde der Vorstand durch vier Beisitzer: Ingo Stawitz, Karin Mundt, Steven Trapke und Thomas Krüger.

In seinem Schlußwort zeigte sich der neugewählte Vorsitzende Mark Proch kämpferisch:

„Wir sind nicht weg, wir sind klein, aber unser Glaube ist unauslöschbar. Wir werden immer für unser Vaterland kämpfen und man kann uns nur stoppen, wenn man uns töten und nicht durch neue Gesetze.“

Diesen Worten kann man kaum mehr was hinzufügen. Aus einem „frischen Wind“ kann schnell ein Orkan werden. Und wir können allen Deutschen nur zurufen:

„Kommt zu uns, kämpft mit uns gemeinsam für ein besseres Deutschland.“










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Mark Proch am Infostand

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