Sind kriminelle „Flüchtlinge“ wertvoller als Gold?
Der damalige EU-Parlamentspräsident und SPD-Vorsitzende Martin Schulz brachte es bereits 2016 auf den Punkt. "Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold", so Schulz in einer Rede an der Universität in Heidelberg. Vermutlich könnte Schulz an Wahrnehmungsstörungen leiden, denn die Realität sieht vollkommen anders aus!

Die jährlichen Kosten für ausländische Hartz-IV-Bezieher haben sich zuletzt durch den massiven Zustrom von sogenannten „Flüchtlingen“ in den vergangenen zwölf Jahren fast verdoppelt und die Kriminalität durch diesen Personenkreis steigt ständig. Wir haben die massenhaften sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht 2015 in Köln nicht vergessen. Viele der kriminellen Nordafrikaner blieben unbestraft oder erhielten geringe Bewährungsstrafen. Abgeschoben wurde kaum einer der Beteiligten – eine Schande für unseren Rechtsstaat!

Was sich jetzt in einem Prozess vor dem Landgericht Kiel abspielt, könnte als Paradebeispiel für respektlose und integrationsunwillige „Flüchtlinge“ gelten. Auch wenn Gutmenschen jetzt wieder von einem Einzelfall faseln werden, lohnt der Blick auf die Geschehnisse.

Am 24. Februar dieses Jahres wurde ein 27-jähriger Mann aus Marokko in Neumünster von der Bundespolizei aus dem Zug geholt, weil er ohne Fahrkarte unterwegs gewesen war. Bei der Feststellung der Personalien soll er sich vehement zur Wehr gesetzt haben. Trotzdem wurde er nicht festgenommen. Scheinbar vollkommen unbeeindruckt, klaute er wenig später im Bahnhof eine Flasche Bier. Ein Zeuge verfolgte den flüchtigen Täter und mußte diese Zivilcourage fast mit dem Leben bezahlen. In einer Seitenstraße stach der Ausländer mit der zerschlagenen Bierflasche auf den Verfolger ein. Der Schnitt hinterließ eine 6,5 Zentimeter lange und mehr als zwei Zentimeter tiefe Wunde vom Unterkiefer Richtung Kehlkopf und verletzte eine Arterie. Nur mit Glück überlebte das Opfer. Vor Gericht kamen jetzt weitere Vorwürfe gegen den Marokkaner auf den Tisch. Unter anderem eine Vergleichbare Tat vor einer Disco in Plauen (Sachsen). Auch dort ging der Täter mit einer zerschlagenen Flasche auf sein Opfer los. Der kriminelle Ausländer lebt seit 2017 mit 12 (!!!) abweichenden Identitäten in Deutschland. Offenbar verließ er immer wieder die für ihn von den Behörden vorgesehenen Unterkünfte. Erst am Vormittag vor der Tat in Neumünster war er am Hamburger Flughafen gelandet, nachdem er sich illegal in Norwegen aufgehalten hatte. Vor Gericht machte der kriminelle Ausländer Alkohol und Drogen für seine Taten verantwortlich und zeigt Reue. „Ich bin in Deutschland, um Hilfe zu bekommen“, so der Angeklagte. Der Prozess wird fortgeführt.

Der NPD-Fraktionsvorsitzende Mark Proch ist entsetzt über die Geschehnisse und kritisiert das Verhalten von Polizei und Justiz:

„Sozialbetrug mit 12 abweichenden Identitäten, Diebstahl, Schwarzfahren, Körperverletzung und versuchter Totschlag. Es ist unglaublich, mit welcher kriminellen Energie hier vorgegangen wird. Die Gesetze in der Bundesrepublik scheinen dem Täter vollkommen egal zu sein. Die geforderte Hilfe kann der Kriminelle auch von mir gerne bekommen. Ich helfe beim Kofferpacken, denn wer nicht bereit ist sich an geltendes Recht zu halten muß umgehend abgeschoben werden. Hier ist auch das Verhalten von Polizei und Justiz kritisch zu hinterfragen. Wenn ein ausländischer Intensivstraftäter unbehelligt durch Deutschland reisen kann, um Straftaten zu begehen, kann mit unserem Rechtssystem etwas nicht stimmen! Es ist unerträglich, daß kriminelle Ausländer in der BRD ständig mit Samthandschuhen angefasst werden. Ich bin gespannt wie dieser Prozeß ausgeht.“, so Proch

Jörn Lemke










zurück

Mark Proch am Infostand

Neue Schleswig-Holstein-Stimme erschienen!

Haben sie Interesse unsere Zeitschrift regelmäßig zu erhalten, dann melden Sie sich bei uns, denn gegen einen geringen Unkosten­beitrag schicken wir Ihnen die SH-Stimme regelmäßig zu. Die aktuelle Ausgabe können Sie aber auch hier als PDF runterladen: