Erfolgreicher Protest gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen!
Am 27. März fand in Neumünster eine Demonstration gegen die derzeitigen Corona-Zwangsmaßnahmen statt, an der auch der NPD-Fraktionsvorsitzende Mark Proch teilnahm.

Die Todeszahl (selbst inklusive der Menschen, die nicht an Corona, sondern lediglich positiv getestet waren und aus anderen Gründen starben) beträgt bspw. in Schleswig-Holstein seit Beginn der sogenannten Pandemie gerade mal 0,048% der Einwohner und sinkt aktuell bundesweit drastisch. Dennoch versuchen die Herrschenden weiterhin mit Notstandsmaßnahmen die Bevölkerung zu unterdrücken. Notstandsgesetze schränken die Grundrechte massiv ein, viele Bürger trauen sich kaum noch auf die Straße. Der wirtschaftliche Schaden ist enorm, und die versprochenen Hilfen des Staates lassen teilweise noch immer auf sich warten. Die Nationaldemokraten sind der Auffassung, daß eine verantwortungsvolle Regierung es nicht nötig hat, den Bürgern mit immer neuen Horrormeldungen Angst einzujagen. Wir sind der Meinung, daß eventuell nötige Maßnahmen mehr Nutzen bringen müssen, als Schaden anzurichten -- das Wohlergehen des ganzen Volkes sollte im Vordergrund stehen! Daher hatten sich insgesamt 6 Parteimitglieder dazu entschlossen, an der Demonstration teilzunehmen. Auf der Kundgebung ergriff dann auch der NPD-Fraktionsvorsitzende Mark Proch am offenen Mikrofon das Wort und machte in einer mitreißenden Rede seinem Unmut Luft.

Daß eine Teilnahme der NPD für Antifa und Journaille schon ausreicht, um aus Bürgerprotesten eine „Nazi-Demo“ zu machen und der Holsteinische Courier den NPD-Politiker sogar als „Rädelsführer“ bezeichnete, ändert nichts an der Tatsache, daß es sich bei der Demonstration um eine Veranstaltung handelte, die nicht von der NPD angemeldet wurde.

Auch die Antifa zeigte sich am Rande der Demonstration mal wieder von ihrer „besten Seite“, in dem sie mit unsinnigen Sprechchören und Geschrei versuchte zu stören und die genehmigte Wegstrecke zu blockieren. Allerdings wurden die 2 sitzenden Personen kurzerhand durch Polizisten entfernt. Insgesamt handelte die Polizei sehr umsichtig und tadellos, so konnte die Demonstration wie geplant durchgeführt werden.

„Die Herrschenden haben Angst, daß immer mehr Bürger gegen diesen Irrsinn auf die Straße gehen, daher bleibt als letztes Mittel nur, friedliche Bürgerproteste mit der Nazi-Keule zu bekämpfen. Ich habe am Rande der Demonstration einige Gespräche führen können. Viele Bürger haben ihre Scheuklappen längst abgelegt und haben kein Problem mehr damit Seite an Seite mit den Nationaldemokraten auf die Straße zu gehen. Das lässt hoffen. Wir sind ein Volk und lassen uns nicht länger spalten. Selbstverständlich werde ich auch zukünftig immer dann gemeinsam mit meinen Volksgenossen auf die Straße gehen, wenn dieser Staat versucht unsere Grundrechte einzuschränken“, so Proch nach der Demonstration.











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Mark Proch am Infostand

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